REVIEW: «Adam Chaplin» (2011)

Als in 'Heaven Valley' eine Frau von grotesken Gangstern brutal und grausam ermordert wird, geht der innerlich gebrochene zurückgebliebene Geliebte 'Adam Chaplin' einen dämonischen Pakt mit dem Bösen ein um seinem einzig verbleibenden Ziel näherzukommen: sehr gewalttätiger Rache!  Was folgt ist ein wahnsinniges und blutstrotzendes Gemetzel der extremen Art. Selbst hartgesottene Splatterfilm- und Gorezuschauer werden sich so manches Mal mit offenem Mund wiederfinden und sich freuen dass es mal wieder was zu staunen gibt.

Necrofilms Debut-Produktion ist ein Film, der sich auf der DVD als 'Most Bloody Movie Ever' betitelt und widersprechen fällt tatsächlich sehr schwer, da hier Szene für Szene literweise Blut fließen, spritzen und triefen. Ein unverwechselbares absolutes Over-The-Top-Gewaltspektakel im abgedrehten Cartoon-Stil.


Die Story bewegt sich zwischen klassichen Revenge-Story Comics wie 'The Crow', 'The Darkness' und diversen Hardcore-Mangas. Die Charaktere sind fast ohne Ausnahme, abgesehen vom satanischen Six-Pack-Prügel-Protagonisten Adam Chaplin, abgedreht hässlich. Die Story ist dünn, dafür aber die menschlichen Eingeweide und Blutmeere mehr als zahlreich.

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